Tambourenverein Arth-Goldau am 40. ZJTPF in Schwyz
Am frühen Samstagmorgen machten sich die Jungtambouren des Tambourenvereins Arth-Goldau bereit für das 40. Zentralschweizerische Jungtambouren- und -pfeiferfest. Die Trommeln wurden eingeladen und alle fuhren aufgeregt und voller Vorfreude nach Schwyz. Dort angekommen, bereiteten sich die ersten Tambouren bereits auf das Einzelwettspiel vor. Dort wird das ganze in der Musikschule gelernte Können gefordert. Speziell für die jüngsten Tambouren, die zum ersten Mal an einem Tambourenfest dabei sein durften, war dies eine besondere Herausforderung, welche sie jedoch alle bravourös meisterten. Vor einer meist zweiköpfigen Jury spielen die Tambouren die erlernten Stücke auswendig vor und messen sich so mit anderen Tambouren der gleichen Alters- und Stärkekategorie. Etwas Nervosität gehört da selbst bei den erfahrensten Tambouren mit dazu. Nach den Einzelwettspielen durften die Tambouren bei einem feinen Znacht und toller Abendunterhaltung im Festzelt den Tag ausklingen lassen.
Am Sonntag Morgen standen die Gruppenwettspiele an. Unter der Leitung von Philipp Gisler traten die bereits etwas erfahreneren Jungtambouren in der Kategorie S3, der dritthöchsten Stärkekategorie, gegen 17 weitere Tambourenvereine der Zentralschweiz an. Nach dem Umzug und der Rangverkündigung machte sich der Tambourenverein wieder auf die Heimreise, wo die Tambouren von zahlreichen Eltern und Angehörigen in Empfang genommen wurden. Vor dem heimischen Publikum wurden ausserdem noch die Resultate des Wettspiels präsentiert.
Die Jungtambouren des Tambourenverein Arth-Goldau am 40. Zentralschweizerische Jungtambouren- und -pfeiferfest in Schwyz.
Am frühen Samstagmorgen machten sich die Jungtambouren des Tambourenvereins Arth-Goldau bereit für das 40. Zentralschweizerische Jungtambouren- und -pfeiferfest. Die Trommeln wurden eingeladen und alle fuhren aufgeregt und voller Vorfreude nach Schwyz. Dort angekommen, bereiteten sich die ersten Tambouren bereits auf das Einzelwettspiel vor. Dort wird das ganze in der Musikschule gelernte Können gefordert. Speziell für die jüngsten Tambouren, die zum ersten Mal an einem Tambourenfest dabei sein durften, war dies eine besondere Herausforderung, welche sie jedoch alle bravourös meisterten. Vor einer meist zweiköpfigen Jury spielen die Tambouren die erlernten Stücke auswendig vor und messen sich so mit anderen Tambouren der gleichen Alters- und Stärkekategorie. Etwas Nervosität gehört da selbst bei den erfahrensten Tambouren mit dazu. Nach den Einzelwettspielen durften die Tambouren bei einem feinen Znacht und toller Abendunterhaltung im Festzelt den Tag ausklingen lassen.
Am Sonntag Morgen standen die Gruppenwettspiele an. Unter der Leitung von Philipp Gisler traten die bereits etwas erfahreneren Jungtambouren in der Kategorie S3, der dritthöchsten Stärkekategorie, gegen 17 weitere Tambourenvereine der Zentralschweiz an. Nach dem Umzug und der Rangverkündigung machte sich der Tambourenverein wieder auf die Heimreise, wo die Tambouren von zahlreichen Eltern und Angehörigen in Empfang genommen wurden. Vor dem heimischen Publikum wurden ausserdem noch die Resultate des Wettspiels präsentiert.